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2017年10月7日星期六

OMEGA Constellation 27mm Co-Axial Kaliber 8521 Rotgold mit Diamanten

In diesem Jahr stellt die Schweizer Uhrenmarke OMEGA aus der Constellation-Familie einen neuen funkelnden Stern für Damen vor. Das neue Modell OMEGA Constellation Co-Axial 27 mm Rotgold mit Diamanten ist eine luxuriöse Uhr mit gebürstetem Gehäuse mit polierten Klauen aus 18 Karat Rotgold. 

Das passende Armband hat gebürstete Glieder und polierte Stäbe mit 144 Diamanten im Gesamtschliff von insgesamt 0,54 Karat. Die Lünette ist mit 32 Vollschliff Diamanten mit einem Gesamtgewicht von 0,50 Karat gepflastert. Der verschraubte Gehäuseboden ist mit einem Saphirglas versehen, das die Perfektion der Co-Axial-Bewegung im Inneren offenbart.

Das Perlmuttzifferblatt ist mit einer Konstellation von 18 Ct-Rotgoldsternen versehen, von denen einige erhaben sind und andere mit einem versenkten Profil. Um 3 Uhr gibt es ein trapezförmiges Datumsfenster. Die polierten und facettierten Stunden- und Minutenzeiger aus 18 Kt Gold sind mit weißem Super-LumiNova beschichtet. 

Die Co-Axial-Bewegung im Herzen der Constellation ist mit der Si 14-Silizium-Spiralfeder von OMEGA ausgestattet. Durch die Dimensionen der Bewegung konnte OMEGA erstmals seine proprietäre Co-Axial-Technologie in einer 27-mm-Armbanduhr vorstellen. Die Kombination aus dem Co-Axial Kaliber 8521 und der Silikon-Unruh-Feder bietet so viel Stabilität, dass OMEGA die atemberaubende Uhr mit einer vierjährigen Garantie bietet.

Die OMEGA Constellation Co-Axial 27 mm ist wasserdicht bis 10 bar / 100 Meter / 330 Fuß. Ein Modell aus 18 kt Gelbgold ist ebenfalls erhältlich.Als Anerkennung für sein 180-jähriges Know-how hat sich der Schweizer Uhrenhersteller Longines zu seiner Inspiration inspirieren lassen und eine limitierte Serie von 180 nummerierten Taschenuhren in Gelbgold eingeführt. Longines Lépine 180. Jubiläum Limitierte Edition, mit mechanisch mechanischem Uhrwerk (L878), erinnert an die ersten Taschenuhren von Auguste Agassiz. Dieses außergewöhnliche Modell hat eine guillochierte Rückseite, die sich öffnet, um einen gravierten Gehäuseboden auch in Gold aufzudecken. Das weiß lackierte Zifferblatt ist mit schwarz lackierten römischen Ziffern und gebläuten Stahlzeigern versehen.



Verfeinerung ist eine Tugend in der High Watchmaking. So ist die Girard-Perregaux 1966 Lady Mondphasen, deren perfekter Kreis seinen schönen Mechanismus widerspiegelt. Die Uhr ist eine Hommage an das Engagement der Manufaktur für die Uhrmacherkunst und ihre Loyalität gegenüber den Codes der Eleganz. In einem goldenen Gehäuse solcher Finesse, dass es an Perfektion grenzt, schlägt ein mechanisches Uhrwerk von Girard-Perregaux mit automatischem Wickeln und Mondphasen.

Girard-Perregaux experimentierte immer mit innovativen Uhrmachern. Dieser Pionier war einer der wenigen Hersteller, die in den 1960er Jahren über ein eigenes Forschungs- und Entwicklungsteam verfügten. 1965 stellte es den ersten Satz mit 36.000 Schwingungen pro Stunde vor, was eine außergewöhnlich präzise Leistung bieten würde. So sehr, dass 73% der Chronometerzertifikate des Observatoriums Neuchâtel 1967 an Girard-Perregaux vergeben wurden.

Die Ankunft des Girard-Perregaux 1966 huldigt dieser Zeit durch die Integration der Frucht der ständigen Verpflichtung der Manufaktur zu ihrem Streben nach Leistung und Zuverlässigkeit. Seit 2006 hat die Linie Girard-Perregaux Bewegungen mit automatischem Wickeln in ultradünnen Fällen vorgeschlagen, die Schlankheit zu Kunst machen. Die Girard-Perregaux 1966 Lady Moon-Phases mit ihrem automatischen Kaliber und dem harmonisch kreisförmigen Gehäuse vervollständigen die Kollektion und verleihen ihr den Zauber eines Mondkalenders mit einem Hauch von Weiblichkeit.    

Gold wurde für den kostbaren Fall ausgewählt, der eine sehr subtile Dekoration darstellt. Das Gehäuse mit einem Durchmesser von 36 mm bleibt den großen Klassikern der Uhrmacherkunst treu. Das weiße Perlmutt-Zifferblatt, von Hand poliert, um eine größere Reflexion zu erreichen, wird von einer Lünette, die dem Weiblichen am liebsten das Licht verleiht, mit einer absoluten Ausstrahlung versehen. Vierundfünfzig Diamanten krönen das Stück und tragen dazu bei, eine charmante Konstellation zu schaffen.
Auf dem Zifferblatt herrscht extreme Raffinesse. Eine römische Ziffer bei 12 Uhr und zwei Applikationen bei 3 Uhr und 9 Uhr sind harmonisch und unverwechselbar, von neun Diamanten wiederholt. Die Wächter der Zeit, die blattförmigen Stunden- und Minutenzeiger sind mit Gold geschmückt, während der gebläute Stahl kleine Sekundenzeiger um den Mondphasenindikator tanzt. Letzteres ist von einem zarten, sonnenförmigen Gegengewicht umgeben. In einem femininen Detail, das die Schönheit dieses Sterns vervollständigt, verleiht ihm ein diskretes Gesicht Persönlichkeit. Ein edler schwarzer Alligator-Lederband verleiht dem Schmuck noch mehr Eleganz und Eleganz, die mit einer goldenen, mit dem Logo von Girard-Perregaux eingravierten Dornschließe verschlossen sind.  

Die Zartheit des Stücks geht Hand in Hand mit der Schönheit seines Mechanismus. Im Herzen schlägt ein mechanisches Uhrwerk mit automatischem Aufzug. Das Kaliber verfügt über eine Gangreserve von über 46 Stunden und besitzt ein Schwunggewicht aus roségoldenem Gold, das mit "GP" -Motiven eingraviert ist und einen dekorativen Gobelin bildet, der durch einen transparenten Gehäuseboden sichtbar ist. Die Uhr ist das Ergebnis von mehr als 220 Jahren Erfahrung in der Uhrmacherkunst und bleibt dem berühmten Kaliber 3000, dem Ursprung der Kollektion Girard-Perregaux 1966, treu.
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