Audemars Piguet Royal Eiche Frosted Gold

Im Jahr 2016 feiert die Audemars Piguet Royal Oak Kollektion für Frauen ihr 40-jähriges Jubiläum und markiert diesen Meilenstein. Vallée de Joux basierte Schweizer Uhrenhersteller präsentiert eine neue Dame-Uhrenkollektion, die Royal Oak Frosted Gold getauft hat.

In Zusammenarbeit mit dem Florentiner Schmuckdesigner Carolina Bucci entstand diese neue Uhrenkollektion das ikonische Design der Royal Eiche der Frauen. Es war Jacqueline Dimier, der Gérald Gentas ursprüngliches Modell 1972 uminterpretierte und die erste Königliche Eiche für Frauen im Jahr 1976 vorstellte. Erhältlich in den weißen und rosafarbenen Goldversionen, eignet sich Royal Oak Frosted Gold Uhren den Stil und Charakter der weiblichen Designer, die zum Royal beigetragen haben Eiche Erbe: von Jacqueline Dimier bis Carolina Bucci.

Das entscheidende Merkmal des Royal Oak Frosted Gold liegt in seinem schimmernden Glanz, der wiederum aus einem Oberflächenbehandlungsprozess stammt, der in einer alten Goldhammertechnik, die auch als Florentiner Technik bezeichnet wird, verwurzelt ist. Carolina Bucci hat diese Technik in Schmuckdesign heute neu interpretiert, während Audemars Piguets Experten es zu einem Horoskop entwickelt haben, das für den einzigartigen Fall und die Armbandkonstruktion der Royal Oak geeignet ist.

Die Verbindung zwischen der taktilen Qualität des florentinischen Finishs und der einzigartigen, gebürsteten und polierten Arbeit des Koffers und Armbandes der Royal Oak - ein definierendes Detail dieses ikonischen Designs - brachte die Idee einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien hervor.

Das florentinische Finish wurde in den Werkstätten von Carolina Bucci seit Jahrzehnten, überwiegend auf kleineren Stücken, eingesetzt. Durch das Schlagen des Goldes mit einem Diamant-Spitze-Werkzeug, schafft es kleine Einbuchtungen auf der Oberfläche, die einen funkelnden Effekt ähnlich dem von Edelsteinen, wie Diamantstaub geben. In den letzten Jahren hat Carolina Bucci diesen Effekt in einer kühneren Weise auf großen Manschetten und Anhängern verwendet, die das Finish mehr als jeden anderen Teil des Designs hervorheben.

Die Herausforderung für Audemars Piguets Handwerker war, diese Oberflächenbehandlungstechnik über den Fall und das Armband der Uhr anzuwenden, ohne die sauberen Linien zu verändern, die die Form der Royal Oak definieren. Dann verlangte die ursprüngliche Armbandkonstruktion auch, dass die Reihenfolge, in der der Rest des Finishings (Polieren und Satinieren) ausgeführt wird, überdacht wird. Es dauerte Monate von Versuch und Irrtum zwischen Buccis florentinischen Handwerkern und Audemars Piguets Herstellung, um die Oberfläche des Goldes so zu verändern, dass es beim Fangen des Lichts funkelt und dabei die Weichheit und Flexibilität des Armbandes der Royal Oak beibehält.

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